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05.01.2017

Weiterbildung für die Apfelbranche

In der heimischen Obstwirtschaft ist der Monat Januar der Weiterbildung gewidmet. Nach der Ernte konzentriert sich die Arbeit am Apfelhof in erster Linie auf Baumarbeiten und das Warten der Maschinen. Dennoch bleibt dem Obstbauer genügend Zeit sich bei lokalen Fachveranstaltungen weiterzubilden. Gleich zwei davon bieten im Januar die Gelegenheit dazu:

Die Südtiroler Obstbautagung am 11. Januar in Meran präsentiert als wichtigste Fachtagung der Obstwirtschaft die aktuellen Themen der Südtiroler Apfelbauern. Womit beschäftigt sich die Apfelwirtschaft und welche Herausforderungen stehen in den nächsten Jahren an?
Der Verein der Absolventen Landwirtschaftlicher Schulen (A.L.S), zu dem auch zahlreiche Südtiroler Apfelbauern angehören, ist Träger der Obstbautagung. Die Veranstaltung wird gemeinsam mit der Abteilung Landwirtschaft, dem Südtiroler Beratungsring für Obst- und Weinbau, dem Land- und forstwirtschaftlichen Versuchszentrum Laimburg und dem Südtiroler Apfelkonsortium organisiert. Die Experten aus dem Apfelanbau treffen sich auch in diesem Jahr im Kursaal in Meran, um sich über die neuesten Entwicklungen, Fortschritte und Tendenzen im Obstbau auszutauschen.

Zudem findet vom 23. bis 24. Januar das Obstbauseminar 2017 in Lichtenstern am Ritten statt. An zwei Tagen informieren Branchenexperten über Studien und Trends, ziehen Rückschlüsse und stehen für den fachlichen Austausch bereit. Dabei erfahren die Teilnehmer unter anderem die neuesten Erkenntnisse im Bereich des Pflanzenschutzes und lernen die Vermarktungsmaßen für den Südtiroler Apfel g.g.A. kennen – allesamt wichtige Themen für die Südtiroler Apfelbauern, da sie den Obstanbau als Ganzes als auch im Einzelnen beleuchten.




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